Die Nacht verbringen wir in der Nähe von Noosa am Mount Tinbeerwah. Am Morgen gehen wir kurz zum Gipfel und entdecken, dass man hier klettern kann. Andere nutzen den kurzen Weg zum Joggen.
In Noosa fahren wir direkt zum National Park und wandern los auf dem Coastal Walk. Gleich zu Beginn regnet es stark, danach nur ab und zu leicht. Am Nachmittag kommt sogar die Sonne heraus. Über den Dolphin Point, Hell's Gate, auf dem Alexandra Beach und zum Sunshine Beach. In diesem Ort geht's ins Café. Danach, weil die Sonne uns lockt, auf dem gleichen Weg zurück, nicht mit dem Bus. Und wir werden belohnt, sehen von den Aussichtspunkten und dazwischen eine Schildkröte, Rochen und Delfine. Die Delfine verfolgen wir weiter auf unserem Weg zum Parkplatz. Zu guter Letzt sehen wir noch einen Koala im Baum ruhen. Von unserer K'gari-Gruppe treffen wir die Finnen und noch ein Paar aus Deutschland.
Der Rummel am Abend in Noosa Heads schreckt uns ab, aber das Abendessen nehmen wir dort schon noch. Dann fahren wir zu unserem Schlafplatz der letzten Nacht am Mount Tinbeerwah.
Früh um 7 Uhr machen wir uns auf zum Mount Cooroora. Die 300 Hm werden nicht mit viel Aussicht belohnt. Wir fahren nach Warana an den Strand. Hier in einer reinen Ferienhaus-Siedlung ist es am Strand Recht ruhig. Bei zunehmender Wärme mit leckerem Frühstück schauen wir ein paar Surfern zu.
Dann fahren wir nach Glasshouse Mountains. Im Visitor Center stellen wir den Plan für den Rest des Tages zusammen. Zuerst geht's auf den Mount Ngungun. Wieder 200 Hm, diesmal mit schöner Aussicht auf die anderen Vulkanberge. Schwärme kleiner Fliegen stören ganz oben, doch nach ein paar Schritten hinunter ist es besser, und wir tauschen uns sehr nett mit einem angehenden Mount Everest Marathonläufer aus Bargara (dem Ort mit den Schildkröten) aus. Am Mount Coonowrin, unserem Liebling der Glasshouse Mountains, gibt es keine Wanderung, auch keinen geeigneten Picnic-Platz, schade! Wir wandern um den Mount Tribrogargan herum, finden einen schönen Picnic-Platz und beobachten direkt neben dem Weg eine Schlange, die daran scheitert, einen Frosch zu verschlingen. Er ist geschockt, aber doch bald verschwunden.
Nun weiter nach Brisbane.
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