Wegen des frühen Termins der Osterferien überlegten wir, nach Skandinavien in den Schnee zum Langlaufski oder Schneeschuhwandern zu reisen. Nein, die Angebote entsprachen nicht unseren Vorstellungen, weil sie nur wenige aktive Tage enthielten für die relativ aufwändige Anreise. Also fand Antje den Hinweis auf den Menalon Trail auf dem Peloponnes. Für die generelle Einfachheit und Unabhängigkeit nehmen wir am Flughafen in Athen einen Mietwagen für weniger als 6 EUR pro Tag. Na gut, ein Shuttle bringt uns nach 30 min Wartezeit zum Verleih. Die erste Unterkunft in Athen ist ohne persönliche Kontakte organisiert; das klappt aber problemlos.
Für die ersten Tage ist noch wechselhaftes Wetter angekündigt. Daher starten wir mit Tageswanderungen. Als erstes nehmen wir die erste Etappe des E4 von Diakopto nach Kalavryta in umgekehrter Richtung, also die Vouraikos Schlucht hinab. Tickets für die Zahnradbahn bekamen wir online nicht, nun sehen wir warum. Die Strecke ist noch nicht wieder vollständig hergestellt nach starken Erdrutschen. Wir müssen anders planen, kommen beim Frühstück im Café mit einem französischen Paar ins Gespräch und mit E4 Wanderern aus Deutschland. Die E4 Wanderer werden von Diakopto nach Zachlorou wandern und von dort ein Taxi zu ihrer ersten Unterkunft nehmen. Wir teilen uns mit dem französischen Paar das Taxi nach Kalavryta, der Endhaltestelle der Zahnradbahn und starten dort um 11 Uhr, also quasi wie mit der Bahn.
Die Strecke bis zur Haltestelle Kerpini ist langweilig; hier wäre der Start optimal gewesen. Nun gut, eine Stunde einlaufen. Dann beginnen steile Felshänge auf der linken Seite des Vouraikos. Bald wird es auch rechts steil, und es fühlt sich nach Schlucht an. In der Nähe von Zachlorou ist es sehr schön, aber auch mit vielen Wanderern. Hinter dem kleinen Ort kommen nur noch Leute entgegen. Es wird immer felsiger, die Bahnstrecke führt uns durch Tunnel. Hier ist es gut, dass wir nicht darauf achten müssen, wann die Bahn kommt. Am interessantesten Tunnelabschnitt sind wir gerade noch allein auf den Brücken über den strudelnden Bach, bevor eine große Gruppe entgegen kommt, vermutlich die Gruppe, deren Start wir beim Frühstück in Diakopto sahen. Direkt dahinter treffen wir die E4-Wanderer. Sie freuen sich darüber, den Abschnitt zu Fuß zu absolvieren. Gut!
Wenig später sind wir allein. Leider kommen ein paar Wolken auf, doch bei unserem Picnic an der Bahn oberhalb des Wegs ist es vorwiegend sonnig. Nun ist es nicht mehr so spektakulär, nur noch ein hübsches steiles Bachtal. Die fast fertiggestellte Baustelle zum Freiräumen der Bahnstrecke nach den starken Erdrutschen liegt natürlich auch am Weg. Eine weitere Pause genehmigen wir uns auf einer Wiese, die sich auch zum Zelten eignen würde. Wir gehen gut gelaunt nach Diakopto hinunter und fahren kurz ins benachbarte Elianos zum Essen. Was sie hier als Green anbieten, gekochte Amarandblätter, schmeckt uns sehr gut. Unsere Unterkunft in Eliki ist nicht leicht zu finden. Der Gastgeber ist Russe, seine Frau Ukrainerin, sicher eine interessante Geschichte der Auswanderung.
Das Wetter am heutigen Montag soll unsicher werden. Wir peilen daher Nafplio an, quasi in der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger des Peloponnes. Wir fahren aber direkt nach dem Start auf einer kleinen Straße durch die Berge. Heute ist nämlich der Griechische Unabhängigkeitstag; an der Küste ist es sicher trubelig. Hier in der Peristeriona Schlucht ist nichts los. Auf einem guten Aussichtspunkt lassen wir uns ein Weilchen nieder und genießen das ruhige saftige Grün..
In Nafplio ist es tatsächlich furchtbar voll. Wir fahren umgehend weiter an der Küste nach Osten und finden an der Drepano Bucht mit ihrem Strand wieder die fast gar nicht für möglich gehaltene Ruhe. Die anderen Strandbesucher in einiger Entfernung brechen nach und nach auf, so dass wir in Ruhe picnicken und chillen können. Die Unterkunft Hotel Triton hat doch noch ein Zimmer für uns; die Zeltoption brauchen wir nicht. Das Essen bei Nikos in Vivaro ist hervorragend.
Am Dienstag ist es in Nafplio fast leer. Wir finden einen zentral gelegenen Parkplatz und wandern von hier zum Karathona Strand. Zunächst durch die Fußgängerzone kommen wir über den Hafen zu einem Wegabschnitt an der Felsenküste. Er ist gesperrt, doch andere gehen dort, also nehmen wir das Steinschlag-Risiko auch in Kauf. Es ist ein breiter Weg für Spaziergänger mit schönen hohen Felsen links von uns. Nach einem großen Parkplatz ist die Sperrung vorüber. Hier stehen auch Camper und Wohnmobile. Wenige Spaziergänger sind mit uns unterwegs. Nun kommen kleine Kiesstrände und ein Kletterfelsen. Sehr schöne Küste. Der Karathona Strand ist groß und recht leer. Wir setzen uns ein Weilchen und gehen dann weiter bis zur St. Nikolaoy Kirche, die klein und hübsch an einer herausragenden Stelle der Felsenküste steht. Hier führt hinter der Kirche ein kleiner Pfad weiter an der nun steilen Küste entlang. Gehen hier sonst nur Ziegen? Wir genießen den Weg, wundervoll gelegen und einsam, drehen um, als es nicht mehr weiter geht nach 500 m, und kehren zum Strand zurück.
Am Strand laufen wir barfuß und bekommen Besuch, als wir uns die Schuhe anziehen. Ein großer kräftiger Behinderter setzt sich zu Harald und fasst ihm ans Bein. Dann noch einmal und drückt kräftig zu, so dass es weh tut. Erschrocken steht Harald auf, weicht ein wenig zurück, nimmt aber gleich die Entschuldigung der Mutter an. Unerwartet. Am zweiten kleinen Kiesstrand setzen wir uns nochmal hin und bemerken erst vom Geruch und dann beim Hinschauen eine tote große Schildkröte. Na gut, so lange wollten wir sowieso nicht mehr bleiben.
In Nafplio kaufen wir noch ein wenig ein und essen gutes Lamm und Mutton (ist es nun Hammel oder Ziege?).
In Stemnitsa, dem Startort des Menalon Trail, haben wir kurzfristig ein Zimmer gebucht. Dort fahren wir nun hin. Zuerst geht es hübsch an der Küste entlang, ein kleines Stück auf den Zeigefinger, dann in die Berge und nach Tripolis. Von hier aus sind es schmalere Straßen, die uns durch kleine Orte bringen. Immer wieder sind es auch Waldpassagen. Ist die Wanderung auch dadurch geprägt? Stemnitsa ist klein mit sehr schmalen Straßen. Ein Parkplatz ist für uns frei recht nah an der Pension - "einer reicht" sagen wir gern in solchen Situationen. Der Regen ist bei der Ankunft nur leicht tröpfelnd.
Beim Frühstück in der Pension in Stemnitsa unterhalten wir uns mit einem Paar aus Münster, die auch heute mit dem Trail starten. Sie haben alle Unterkünfte vorgebucht und sind am Vortag mit dem Taxi aus Tripolis gekommen. Ein Wanderstock geht beim Einrichten kaputt und bleibt im Auto. Aus dem Ort gehen wir fast gleichzeitig mit den Münsteranern.
Der Weg in die Schlucht ist schmal. Er führt an hübschen Pflanzen und Felsen entlang. Ein schöner Start mit Sonnenschein. In eine der senkrechten Felswände schmiegt sich das Kloster Trimios Prodomos; ein faszinierender Bau. Hier gehen ein paar Ausflügler herum, daher steigen wir weiter ab bis zum tiefsten Punkt der Wanderung auf 410 m. Hier führt eine Brücke über den Lousios Bach, ein schönes Fleckchen in der Nähe zum Verweilen, tolle türkise Farbe und schluchtiges Rauschen. Nach dem Kloster Mone Philosophou auf 590 m gönnen wir uns die Picnicpause. Nun geht es noch einmal auf 530 m über den Bach, bevor es auf der anderen Seite am Hang entlang hoch nach Dimitsana geht. Immer wieder schön blühende Pflanzen und sprudelndes Wasser und auf dem Weg noch eine Raupen-Prozession. Im Ort schauen wir uns um und essen dann Lamm und Wild. Die Münsteraner kommen vorbei. Und wir gehen nach dem Essen noch auf Zeltplatzsuche. Der Hügel über dem Ort ist jetzt schon anstrengend. Doch es findet sich ein guter Platz auf 1070 m Höhe mit Schallschutz gegen den Ortslärm in der Nähe der Kapelle St. Paraskevi, von der man in den Ort hinunter schauen kann. In der Dämmerung fliegen hier Fledermäuse.
Während unseres Frühstücks wandern die Münsteraner grüßend vorbei. Heute geht es über den höchsten Punkt der Wanderung. Nach einer knappen Stunde erreichen wir Zigoviski, das als Etappenziel geführt wird. Wir füllen nur Wasser auf und steigen weiter. Nach St. Georg mit seinem hübschen Baum-Ensemble führt der Weg über kargere Berghänge hinauf. Leider ist die Aussicht hier nicht weit. Ein Bus steht auf einer Wiese am Weg - hm, rätselhaft, wie der hier her kam. Dann erreichen wir den Pass auf 1550 m. Da wir uns nach Aussicht sehnen, lassen wir die großen Rucksäcke hier und steigen mit dem kleinen Picnic-Rucksack auf den Plioviouni Gipfel (1630 m). Auch wenn der Weg nicht klar erkennbar ist, dauert es nicht lange. Nun haben wir die erwartete Aussicht und setzen uns geschützt vor dem erwarteten Wind zum Picnic.
Auf dem Abstieg halten wir schon nach Zelt-Möglichkeiten Ausschau, allerdings natürlich zuerst nach Wasser, denn hier oben sprudelt es nirgends. Auch an einer schönen großen Talwiese finden wir nur Wasserspeicher und Wasserleitungen in ein nicht mehr benutzten Blech-Dorf. An einem kleinen Bach sehen wir dann Salamander, richtig schick schwarz-gelb. Also ist Wasser kein Problem mehr. Wir wandern aber weiter bis kurz vor Elati. Hier ist es schön auf einer Wiese nah am Bach. Das Zelt steht so, dass es von keinem Haus von oben gesehen wird. Es wird aber schnell kühl nach diesem wolkenlosen Tag.
Reif auf und in dem Zelt - damit haben wir nicht gerechnet. Schnell raus aus dem Zelt, das Oberzelt in die Sonne, bevor es ins Zelt tropft. Wir frühstücken auch in der Sonne und gehen dann gut gelaunt nach Elati. Hier gibt es keinen Bäcker und keine andere Frühstücksmöglichkeit. Auf der Straße geht es aus dem Ort heraus, bis wir in ein Tal abbiegen. Hier fließt der Milaonta Bach. Hübsch ist es hier, wir pausieren direkt, treffen dann die Münsteraner, die schon ein wenig umgeplant haben. Wir entdecken etwas weiter kurz vor dem Aufstieg nach Vytina einen breiten Bachstrand. Hier verbringen wir nun auch den Nachmittag. Ohne die großen Rucksäcke gehen wir nach Vytina zum Essen und wieder zurück zum Zeltaufbau. Alles völlig ungestört mit Bach-Plätschern.
Nach dem Frühstück am Milaonta gehen wir noch zur Brücke Zazioy, ein Abstecher. Dann erst wandern wir über Vytina weiter. Mavra Litharia ist ein schöner felsiger Aussichtspunkt, an dem kurz vor uns eine Gruppe aufgebrochen ist. In der Nähe einer Brücke machen wir die Picnicpause. Auch hier ist eine andere Gruppe in der Nähe, bricht aber bald auf. Wir kommen nach Nymphasia und gehen weiter bis zu einer Brücke an einer engen Schlucht unterhalb des Mone Panagias Klosters Kernitses. Am Aufstieg unterhalten wir uns mit einer 4er Gruppe Briten. Wir gehen auf den Hügel oberhalb des Klosters und finden dort einen schönen Zeltplatz.
Vom Kloster gelangen Gesangsübungen zu unserem Frühstücksplatz in der Sonne. Die 4 Briten kommen vorbei und freuen sich mit uns über unseren Platz. An der Askitario Sfyrida, einem kleinen Haus im Fels, sind wir noch allein. Doch wenig später kommt uns nach und nach eine 150er Wandergruppe entgegen. Dann können wir die kleinen Blumen und das Moos im Wald wieder genießen. Durch freie Landschaft geht es über felsige Hügel und Hänge weiter nach Magouliana, wo wir essen gehen. Das Kaiser Pils ist unerwartet lecker. Wir wandern aus dem Ort über den Hügel und leicht bergab durch offene Landschaft mit einzelnen Felsbereichen und wechselhafter Pflanzenwelt. An einer Kapelle vorbei geht es durch ein Waldstück, dann an einem Bach entlang. Hier haben sich die Füße ein Bad verdient. Nicht viel weiter suchen wir uns einen Zeltplatz auf einer Wiese auf der anderen Bachseite. Hier gibt es noch ein Picnic zum Abend in chilliger Stimmung.
Im Baumschatten stehen wir ganz gemütlich auf, wandern 45 min bis Valtesiniko und frühstücken dort mit sehr leckerer heißer Schokolade. Der Weg geht wieder ein wenig auf und ab durch Baumreihen und über Wiesen. Einige Höhenmeter oberhalb des Weges auf einem Gipfel haben wir schöne Aussicht. Die Landschaft bleibt so hübsch. Kleine Steinhaufen deuten immer mal ehemalige Gebäude an. Ein Hund begleitet uns ein gutes Stück. Nach einem Waldabschnitt und, bevor wir über die nächste Anhöhe gehen und Lagkadia auftauchen würde, wählen wir auf einem windgeschützten Teil einer früheren Dorfwiese - jedenfalls sind hier einige Steinflächen - unseren Zeltplatz.
Noch ein sonniger Morgen. Das Zelt trocknet während des Frühstücks. Gut 90 min wandern wir noch bis Lagkadia. Wir organisieren uns das Taxi nach Stemnitsa, essen aber erst noch Mittag. Von Stemnitsa aus fahren wir nach Mavrovouni an die Küste, schauen unser Zimmer für die nächsten 2 Nächte an und gehen noch ein wenig an der steilen Küste entlang, leider schon ohne Sonne. Zum Essen fahren wir nach Gytheion - 2 gute Doraden.
Frühstück gibt es in der Sonne auf dem Balkon. Wir haben uns eine Wanderung beim kleinen Ort Kita (auch Koita) ausgesucht. Schon die Fahrt ist schön durch Berglandschaft mit Meeresblick. Von einer kleinen Kirche gehen wir erstaunlich lang an Häusern und weiteren Kirchen entlang ins Tal zwischen zwei hoch aufragenden Bergen nicht weit von der Küste im Westen. Den linken Berg gehen wir hoch. Der Weg ist schmal und führt durch üppige variantenreiche Pflanzen; viele gelbe Blumen blühen, kleine rosa Blüten findet man zwischen den Steinen. Nach 1 1/2 Stunden singen wir oben an der Agia Pelagia auf 730 m, immerhin 600 m über dem Start. Von hier ist der Ausblick aufs Meer und die umliegenden Berge prächtig. Nach der schönen Picnicpause sind wir in einer Stunde wieder am Auto, weil wir den Hinweg zurückgehen, nicht die große Runde.
Wir fahren zum Kieselstrand in Mezapos und schauen nun von hier auf die Halbinsel Tigani, die wirklich wie eine Bratpfanne (Tigani) abgesenkt ist. Am Hafen ist ebenfalls niemand, so dass wir hier an den nahegelegenen Strand hinüber schwimmen - sehr schön, wie der Strand mit türkisem Wasser von einem Sandsteinfelsen rund eingefasst ist..
Zurück in Mavrovouni schauen wir uns den empfohlenen Strand an der Flussmündung südlich des Ortes an, wirklich malerisch. Oben im Zentrum des kleinen Ortes essen wir Lamm und Schwein und lassen den wunderbaren Sommerurlaubstag auf unserem Balkon ausklingen.
Heute brauchen wir beim Frühstück schon die Markise, sonst wird es zu heiß. Wir fahren nach Stoupa zu unserer nächsten Unterkunft, um die Kühlschrank-Sachen dort zu lassen. Mittag starten wir zu unserer Wanderung in die Rintomo Schlucht. Der Abstieg geht schnell und bequem. Die Schlucht ist zunächst grün und breit, erst etwas später kraxeln wir über die Steine im trockenen Bachbett. Wegen anderer Wanderer vor uns machen wir eine frühe Picnicpause. So können wir den spektakulären Teil mit den engen Stellen allein absolvieren. Hier blicken wir in vielen Winkeln die Schlucht entlang und die steilen Wände hoch, posen auf und unter großen Steinen und sehen nicht viel von dem klaren blauen Himmel.
Wir machen noch einen Abstecher weiter in die Schlucht hinauf, dann auf dem Weg raus aus der Schlucht zur Brücke. Hier ist der Blick in die Schlucht nicht so gut wie gedacht. Wir probieren noch einen zweiten Abstecher auf der anderen Seiten der Schlucht, doch einen guten Picnicplatz finden wir dort nicht, sondern am Weg mit schönem Blick auf die üppig grüne Schluchtwand. Kurz vor 5 Uhr sind wir wieder am Auto. In der Nähe von Kardamyli am Strand Paralia Ritsa reicht es dann noch zum sonnigen Ausruhen. Das Abendessen ist heute mal nicht so super aber der Sonnenuntergang.
Es ist wieder das sommerliche Gefühl beim Frühstück auf dem Balkon und auch anschließend am Delfini Strand. Der Weg hierher ist zuerst nicht leicht zu finden, aber dann doch einfach. Und hier ist es auch wieder sehr entspannt.
An den Polylimnio Wasserfällen ist mehr los. Das türkise Wasser, die Steine und üppigen Pflanzen und die plätschernden Wasserfälle sind wunderschön. Trotz einiger anderer Besucher können wir immer wieder innehalten und genießen. Spektakulär ist der Blick von oben auf das Becken des höchsten Wasserfalls. Auch am letzten Tümpel sitzen wir nochmal und freuen uns, hier zu sein. Direkt vorher mussten wir an der Stufe die Schuhe ausziehen, damit sie nicht nass werden.
In Korinth schauen wir uns ein wenig um und essen. Dann fahren wir nach Megara in die letzte Unterkunft. Am nächsten Morgen läuft alles glatt von der Autorückgabe über den Flug bis zum Ankommen.
Ein sehr gelungener und erholsamer Urlaub!
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